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„Wir können mithalten!“ – Rohrbachs Trainer Christian Eisschiel nach 4:4 gegen ASK St. Valentin im Interview

Der UFC HAMA TRUCKS Rohrbach-Berg, amtierender Meister der Landesliga Ost und folglich Neuling der LT1 OÖ-Liga, startete gestern mit einem Heimspiel gegen den ASK Case IH Steyr St. Valentinin die Saison. Und dabei hätte es spektakulärer kaum werden können: In einer rassigen Partie mit zahlreichen offensiven Highlights trennten sich die beiden Kontrahenten schlussendlich 4:4. Ligaportal.at sprach nach dem Acht-Tore-Spektakel mit Rohrbachs Trainer Christian Eisschiel.




Ligaportal: Nach einer 4:2-Pausenführung habt ihr schlussendlich noch 4:4 gespielt. Wie beurteilen Sie das Remis?


Eisschiel: „Grundsätzlich können wir damit gut leben. Es war eine Standortbestimmung für uns. Wir haben vorab nicht gewusst, wo wir stehen. Jetzt wissen wir, dass wir mithalten können. Wichtig ist jetzt die Fehlerminimierung. Wir haben aus vier Fehlern vier Tore kassiert. Es ist aber mehr Positives als Negatives dabei. Wir haben angeschrieben.“


Ligaportal: Wo setzen Sie als Trainer an, um diese Fehler zu minimieren? Worauf kommt es da jetzt an?

Eisschiel: „Wir müssen das Konzentrationslevel hochhalten und noch mehr Bewusstsein dafür schaffen, dass in dieser Liga Fehler schneller bestraft werden als etwa in der Landesliga. Wir wollen den Fokus aber auch auf das Positive richten: Wir können mithalten. Wir werden die Defensivarbeit weiter vorantreiben und uns besser abstimmen sowie kommunizieren. Dann wird es insgesamt auch besser.“


Ligaportal: In der 2. Runde müsst ihr auswärts in Pregarten ran. Was braucht es, um dort zu bestehen?

Eisschiel: „Wir wollen in offensiver Hinsicht wieder so eine Leistung zeigen. Gegen St. Valentin haben wir aus fünf Chancen vier Tore gemacht. Das wollen wir beibehalten. In der Defensive müssen wir uns besser abstimmen und weniger individuelle Fehler machen. Dann bin ich zuversichtlich, dass wir mit einem Großteil der Mannschaften in dieser Liga mithalten können.“


 
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